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17 Apr 2024

Interview: Oliver Schwall über die Ursprünge, Erfolge und den Ausblick der Liga.

Interview: Oliver Schwall über die Ursprünge, Erfolge und den Ausblick der Liga.

Interview NRV/Olli Schwall – Segelbundesliga.

Die Kraft einfacher Ideen oder “Big Ideas travel”

Die „Konzeptwerft“ aus Hamburg hat eine Reihe von Segel-Formaten entwickelt, die den Segelsport erfolgreicher gemacht und zu größerer Sichtbarkeit und Relevanz verholfen haben, vom Audi Sailing Team Germany bis zur Segel-Bundesliga und der SAILING Champions League. Oliver Schwall, ehemaliger Weltmeister in der olympischen Tornado-Klasse und geschäftsführender Gesellschafter der Agentur, im Gespräch mit Sandra-Valeska Bruhns über die Ursprünge, Erfolge und den Ausblick der Liga.

Zwölf Jahre Segel-Bundesliga – wie hat das alles angefangen?

Olli: Wir haben parallel zum Aufbau des Audi Sailing Team Germany an diesem Format gefeilt. Nach dem Vorbild anderer Sportligen wollten wir einen Vereinswettbewerb schaffen. Überall gibt es Ligen, im Fußball, Handball, Eishockey, nur im Segeln gab es das nicht. Das wollten wir ändern.

Wenn man das Format anschaut, drängt sich die Frage auf, warum nicht eher jemand auf die Idee gekommen ist.

Olli: Ja, das stimmt. Wir haben uns eigentlich nur andere Liga-Sportarten angesehen, vor allem Fußball, und die Regeln auf den Segelsport übertragen. Dass Clubs gegeneinander antreten, gab es im Segeln nicht, aber Begriffe wie Relegation, Qualifikation, Aufsteiger und Absteiger sowie Liga- Tabellen hat jeder verstanden. Allein die Liga-Tabelle hilft, dass sich nicht nur Segler, sondern auch Journalisten einen Überblick verschaffen können. Sofort versteht jeder: Wer steht an der Spitze? Wer ist vom Abstieg bedroht? Und 18 Liga-Clubs sind natürlich allen Sportfans vertraut.

Aber musste man, um die Segel-Bundesliga zum Erfolg zu führen, wirklich nur beim Fußball abschreiben?

Olli: Na, es wurde nicht nur adaptiert, sondern zugleich normiert und an den Segelsport angepasst. Das heißt, wir haben das Spielfeld geordnet, extrem kurze Rennen von maximal zwölf Minuten etabliert, die Rennen direkt unter Land gelegt und dann die Materialschlacht ausgehebelt. Bei der Liga werden die Boote gestellt und alle haben zu 100 Prozent das gleiche Material.

Was macht das Liga-Format so attraktiv für Seglerinnen und Segler?

Olli: Aus der Sicht der Seglerinnen und Segler sind es mehrere Aspekte. Da sind vor allem die kurzen, dafür aber vielen Wettfahrten über ein dreitägiges Liga-Wochenende. Pro Liga-Event fährt jeder Club bis zu 16 Rennen! Dazu kommt das absolut gleiche Material, das nach jedem Rennen durchgetauscht wird. Die kleinen Felder von nur sechs Booten führen dazu, dass man im Mittelfeld an der ersten Tonne ankommen kann, aber der vorderste Platz bis kurz vor dem Ziel in greifbarer Nähe bleibt. Also Spannung bis zum Schluss. Und last but not least, die Tatsache, nicht für sich selbst, sondern für seinen Club anzutreten. Das schafft eine viel größere Identifikation innerhalb der Clubs als einfache Klassenregatten.

Wie ist denn der Zusammenhalt der Clubs untereinander? Harter Wettbewerb oder Sportsmanship?

Olli: Ganz klar Letzteres. Durch die Liga wachsen die Vereine in Deutschland viel mehr zusammen als jemals zuvor. Die Seglerinnen und Segler treffen sich, fighten gegeneinander und feiern abends zusammen. Die Liga-Events sind zu echten Community-Highlights geworden. Tagsüber sportlich fairer Wettkampf und abends gemeinsame Zeit und Austausch auf höchstem Niveau … Das macht auch uns als Veranstalter und auch den ausrichtenden Clubs eine Menge Freude.

Welche Bedeutung hat die Liga aus Sicht der Vereine?

Olli: Das ist natürlich von Verein zu Verein anders ausgeprägt und wird auch unterschiedlich gefördert bzw. zelebriert. Übergreifend kann man aber sagen, dass es kein Segel-Format gibt, bei dem die Identifikation so groß ist wie in der Liga. Und das gilt weltweit so – ob im Königlich Norwegischen Yacht Club, dem Königlich Schwedischen Yacht Club, beim Bayerischen Yacht Club oder im Royal Sydney Yacht Squadron. Viele Vereine haben die Liga sogar als eine von zwei strategischen Säulen ihrer Sportentwicklung fest verankert.

Was bedeutet das für die Mitglieder?

Olli: Ich denke, wir wissen alle, dass die Sport- und auch die Segel-Vereine nicht gerade einen großen Run neuer und junger Mitglieder zu verzeichnen haben. Das ist übrigens weltweit der Fall. Die Liga ist ein attraktives Angebot für junge Seglerinnen und Segler, in den Sport einzusteigen oder auch dem Segelsport treu zu bleiben. Die Quote von jungen Menschen, die nach der Grundausbildung im Opti, 420er oder auch 29er dem Segelsport wieder den Rücken kehren, ist leider zu hoch. In der Liga kann man durch den flexiblen Einsatz der Team-Mitglieder oder Club-Kader immer noch sehr gut die Ausbildung bzw. das Studium und Leistungssport unter einen Hut bringen. Und man verbringt die Wochenenden mit seiner Community und seinen „Buddies“.

Wie attraktiv ist die Liga denn für ambitionierte Spitzensegler?

Olli: Ich halte die Attraktivität für extrem hoch. Nehmen wir exemplarisch folgende Zahlen: Von 100 jungen Segler mit Leistungsambitionen, träumen alle von einer Olympischen Medaille oder einem Ticket für die großen Grand Prix Teams, um beim America’s Cup oder auch der SAIL GP an den Start zu gehen. Von den 100 hören 70 auf dem Weg dorthin auf – und das aus unterschiedlichen Gründen. Andere Sportarten, keine Zeit durch Studium/Ausbildung, Budget-Engpässe oder Mangel an Talent und sich nicht einstellende Erfolge sind die vielfältigen Gründe. Bleiben 30 von denen es maximal zehn in die Nähe einer Olympia-Qualifikation oder auf die Bewerbungsliste eines so genannten Profi- Teams schaffen. Von den verbleibenden zehn schaffen es am Ende maximal ein oder zwei Sportler:innen. Was machen denn nun die übrigen 98? Leider besteht das Risiko, dass eine Vielzahl dem Segelsport den Rücken kehrt. Natürlich steigen nicht alle in die Liga ein, aber grundsätzlich ist die Liga für die Mehrheit von ihnen eine echte Alternative.

Wie wird das Liga-Format von den Medien aufgenommen?

Olli: Journalisten, nicht nur ausgewiesene Segelsportjournalisten, haben das Format sofort verstanden. Natürlich nicht im Detail, also den Rennverlauf, die Taktik, die Winddreher, die Performance usw. Was sie aber verstehen, ist die Liga-Tabelle, der lokale Bezug zu den Clubs aus der Region, Aufsteiger, Absteiger, Erste Liga, Zweite Liga usw… Die regionalen Medien berichten am liebsten über ihre lokalen Heros. Somit ist die Liga mit weitem Abstand das reichweitenstärkste Segelformat in Deutschland. Sowohl über die Sozialen Netzwerke als auch über die klassischen Medien wie Tageszeitung und regionale TV-Formate. Bei unserer Live-Übertragung über einen Streaming- Anbieter erreichen wir im Schnitt ein Fussballstadion, also zwischen 30.000 und 50.000 Zuschauer.

Wie ist die internationale Entwicklung des Ligasports?

Olli: Der Schneeballeffekt direkt nach dem Start der deutschen Liga hat uns selbst überrascht. Nachdem Dänemark das Format 1:1 adaptiert hat, haben wir gemeinsam zur ersten SAILING Champions League nach Kopenhagen eingeladen. Gekommen sind über 20 Clubs aus 20 Ländern. Ab dann begann der internationale Rollout in einer atemberaubenden Geschwindigkeit. Und heute, nach zwölf Jahren Bundesliga, gibt es in mehr als 23 Ländern Segel-Ligen und wir stellen fest, dass die strategische Lücke „Liga-Segelsport“ kein deutsches Phänomen ist, sondern ein globales.

In der Segel-Bundesliga bilden Frauen und Männer zusammen die Kader der jeweiligen Clubs. Inwieweit fördert ihr mit euren Segelkonzepten auch das Frauensegeln?

Olli: Vor sechs Jahren haben wir erstmals zur Women ́s SAILING Champions League im Rahmen der Kieler Woche eingeladen. Die Resonanz war hoch, die Integration in die Kieler Woche aber aus verschiedenen Gründen nicht ideal. Danach entstand auf Initiative der Dänischen Liga die WOMEN ON WATER Kampagne. Im Grunde eine Reihe von Frauen-Segel-Events im Ligaformat in verschiedenen Ländern Europas. Dies ist bis heute die Basis dafür, dass die Women ́s SAILING Champions League so überrannt wird. Dieses Jahr zum Finale in Berlin haben wir 32 Plätze – könnten aber locker zehn weitere Startplätze vergeben. Parallel dazu wächst der Anteil der Frauen in der Segel- Bundesliga kontinuierlich.

Welche Rolle haben die Liga-Verbände – also der DSL e.V: und die ISLA bei der Entwicklung der Segel-Bundesliga?

Olli: Beide Verbände, die komplett ehrenamtlich organisiert werden, sind wichtig für die Stabilität und das Wachstum der Liga. Dort bündeln sich die Interessen der Vereine bzw. nationalen Liga- Organisationen. Die gewählten, ehrenamtlichen Vertreter arbeiten eng mit uns zusammen. Mitgliedsbeiträge, Startgelder etc. werden über die Träger eingeworben und zugeteilt. Vereine oder neue Liga-Initiativen, nationale Verbände mit Interesse am Liga-Sport – sowie jüngst China und Indien – haben z.B. mit der ISLA einen ersten Ansprechpartner. Alles Weitere läuft dann in der Regel über unser Büro. Von uns bekommen die Vereine die notwendigen Unterlagen, die man für einen Ligastart benötigt (Notice of Race, Präsentationen, Videos, Checklisten etc.). In den ISLA- oder DSL e.V. Gremien werden auch alle relevanten Entscheidungen getroffen wie Formatänderungen, Qualifikations-Modi, Events und Termine etc.

Bekommt ihr Unterstützung vom Dachverband, also dem DSV oder World Sailing?

Olli: In anderen Ländern, wie zum Beispiel Schweden oder auch Norwegen, bekommen die Segel- Ligen deutlich mehr Unterstützung durch die nationalen Verbände. Wir wünschen uns vom DSV über den bisherigen Support noch mehr Unterstützung, vor allem durch die Bereitstellung von Ressourcen, Budgets, Infrastruktur und der Umpire-Ausbildung. World Sailing ist ein anderes Thema. Wir warten seit einiger Zeit auf den so genannten “Special Events Status”, den World Sailing vergeben kann. Das würde uns bei der Anwendung oder auch Anpassung von Regelwerken extrem helfen und dem Liga- Sport noch mehr positive Anerkennung und Reputation geben. Im Gegensatz zu anderen kommerziellen Segelformaten, wie bsp. der SAIL GP, sind wir aber nicht bereit, für diesen besonderen Status zu bezahlen. Ich bin aber zuversichtlich, dass es uns gelingen wird, mit der einmaligen Bundesliga der Segler ein ‘special event’ zu werden, unser Vorstand arbeitet mit Hochdruck daran, dieses Vorhaben umzusetzen.

Wie finanziert sich die Liga?

Olli: Die Finanzierung basiert auf drei Säulen: Beiträge der Vereine, Sponsoren und Zuwendungen von Städten, die bei der Ausrichtung unterstützen. Die wichtigste Säule ist aber die Unterstützung durch ehrenamtliche Helfer, die im Schnitt mit über 20 Personen pro Event unserem Team tatkräftig zur Seite stehen. Vom Wettfahrtleiter über die Tonnenleger bis zu den Event-Runnern auf dem Clubgelände. Einen Hauptfokus legen wir derzeit auf die tragende Säule der Sponsoren. Seit der Corona-Zeit ist es nicht einfacher geworden, neue Partner vom Konzept der Segel-Liga zu überzeugen. Wir sind aber guter Dinge, für die kommende Saison mindestens einen neuen Partner präsentieren zu können. Ziel ist es, den Anteil der Sponsoren-Zuwendungen am Gesamtvolumen von derzeit 35 Prozent auf über 50 Prozent zu erhöhen.

Was macht die Liga für Partner und Sponsoren interessant?

Olli: Die Liga und die SAILING Champions League finden fast das gesamte Jahr über statt und bieten mit vielen Events an verschiedenen Orten immer neue Kommunikationsmöglichkeiten. Liga-Sport ist von April bis November in den nationalen und regionalen Medien, über social media, in den Clubs und damit in den Köpfen der Segler fest verankert. Diese enorme mediale Präsenz ist mit keinem bisherigen Segelevent vergleichbar. Die Medienanalysen weisen aus, dass wir es ins Herz der Tageszeitungen, nämlich in die Regionalausgaben, schaffen, wo ein Großteil der Berichterstattung über die lokalen Vereine stattfindet. Dazu kommt die hohe Identifikation der Clubmitglieder mit der Liga und dem Abschneiden ihres Vereins, eine ideale Voraussetzung für Marken und Unternehmen, die einen Zugang zu der Segel-Community bekommen möchten. Liga-Events werden so zu einem lokalen Happening. Durch Kunden-Incentives, gemeinsame Abendveranstaltungen und die Intensivierung der Presse- und Social-Media-Arbeit machen wir die Liga-Events noch attraktiver für Fans und Sponsoren.

Was kostet eine Liga-Saison für einen Club?

Olli: Rechnet man eine gesamte Bundesliga-Saison plus Liga-Pokal und Teilnahme an der SAILING Champions League (Qualifier und Finale) und dazu die Teilnahmegebühren und die Kosten für Reise- und Unterkunft, kommt man auf ca. 25 bis 30.000 Euro für eine Saison. Vereine, die ein eigenes Trainingsboot haben und einen zusätzlichen Trainer beschäftigen, müssen mehr einkalkulieren.

Ist das nicht sehr viel für einen Segelverein, der die Interessen vieler verschiedener Mitglieder abdecken muss?

Olli: Ich denke nicht, dieser Summe muss man gegenüberstellen, was jedem Verein dafür mit der Teilnahme an der Segel-Bundesliga geboten wird. Pro Verein segeln im Durchschnitt etwa zehn Liga- Team-Mitglieder, das sind Kosten von rund 2.500 Euro pro Segler:in pro Saison. Das finde ich überschaubar und vertretbar, insbesondere, wenn man dies mit den Kosten für eine internationale oder olympische Bootsklasse vergleicht. Da belaufen sich die Kosten schnell auf das Zehn- bis Hundertfache. Wichtig ist zu betonen, dass die Vereine diese Summe nicht aus ihrem Jahresbudget stemmen müssen. Viele Vereine regeln die anteiligen Kosten der Ligasaison über Umlagen bzw. Liga- Spartenbeiträge pro Teammitglied, dazu kommt die Unterstützung durch lokale Sponsoren.

Wo siehst du die deutsche Segel-Bundesliga in drei Jahren?

Olli: Selbstverständlich wird es weiterhin eine stabile erste und zweite Liga geben, dazu eine weiter ausgebaute Junioren-Liga, die den Liga-Nachwuchs der Vereine für die kommenden Jahre sicherstellt. Und aufgrund der hohen Nachfrage nach einer Frauen-Liga mit mindestens drei Events pro Saison für die Frauenteams.

Wie kann die Segel-Bundesliga inklusiv sein?

Olli: Die Liga ist schon immer im Bereich der Inklusion aktiv gewesen und hat eine Vorreiterrolle eingenommen. Für mich bedeutet Inklusion, Menschen mit Handicaps in unser Ligaformat zu integrieren und nicht eine spezielle Wertung einzuführen. Seit vielen Jahren sind inklusive Teams in der Bundesliga mit am Start und segeln erfolgreich in der zweiten Segel-Bundesliga. Dieses Jahr hat sich ein Team qualifiziert, bei dem Menschen mit Seh- und Hör-Handicaps ein Team bilden. Diese selbstverständliche Einbindung in unser Ligaformat ist für mich gelebte Inklusion.

Und wo siehst du die Champions League in drei Jahren?

Olli: In drei Jahren sind wir 30 Länder auf mindestens drei Kontinenten vertreten, so dass wir sowohl kontinentale Champions League Finals aussegeln, als auch ein “World SAILING Champions League Finale”. Zur Unterstützung haben wir einen globalen Partner mit an Bord, dessen Marke in mindestens zwanzig Ländern präsent ist.

Lieber Olli, wir danken dir für das Gespräch und wünschen euch eine gute Segel-Bundesliga-Saison 2024.

 

Name: Oliver Schwall, 14.12.1967

NRV-Mitglied seit: 2005

Seglerische Erfolge: Welt- und Vizeweltmeister in der olympischen Tornado-Klasse (91/92). Diverse Podiumsplätze und Siege bei World Cups sowie Europa- und Deutschen Meisterschaften.

Herkunft: Nach über 20 Jahren im Marketing (Fielmann AG, Springer & Jacoby, Media Square und DMG Media) ist Oliver heute der geschäftsführende Gesellschafter der Deutsche Segel-Bundesliga GmbH, der SAILING Champions League GmbH und der Konzeptwerft Holding GmbH.

Die Konzeptwerft: Mitgesellschafter: Jochen Schümann, Prof. Dr. Kathrin Adlkofer, Anke Nowak Standort: Hamburg/Kiel. Projekte: Audi Sailing Team Germany, SAP Sailing Analytics, Nord Stream Race, Segel-Bundesliga, SAILING Champions League, SailTracks Broadcasting, Sailing Experience (Kunden-Incentives), America ́s Cup Team Germany. Kompetenzen: Aufbau innovativer Segelformate, Event-Management, Social Media Produktion/Distribution, Live TV, Medienarbeit, Beratung.

Hintergrund zur Liga: Zwölf Jahre Segel-Bundesliga. 2013 startete die DSBL. 2014 dann Start der Internationalisierung = Dänische Liga + Kick Off der Champions League in Kopenhagen.

Key-Facts Bundesliga: 18 x Clubs Liga 1 (6 x Events), 18 x Clubs Liga 2 (5 x Events), Ligapokal (1 x Event) und 27 x Clubs Junioren-Liga (U23 – 4 x Events).

Key Facts Champions League: 23 Nationale Ligen Europa + Asia Pacific Newcomer 2023: Indien und China. Circa 300 teilnehmende Clubs über alle Länder 3.000 teilnehmende Sportlerinnen und Sportler und über 100 Liga-Events pro Jahr. SAILING Champions League: 3 x Qualifier + 1 x Final                      Women’s Champions League: 1 x Final und Youth Sailing Champions League: 1 x Final

Rolle des NRV: Rekordmeister der Bundesliga. Einziger Club weltweit der das „Triple“ gewonnen hat (Bundesliga, Champions League und Liga-Pokal). Gründungsmitglied der Bundesliga im sog. Liga Verband = Deutsche Segel-Liga. e.V. und Gründungsort der ISLA (International Sailing League Association = Dachorganisation aller 23 Liga-Länder).

 

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